Jonas Stehle – ehemaliger Auszubildender zum technischen Produktdesinger.

MEINE AUSBILDUNG ZUM TECHNISCHEN PRODUKTDESIGNER BEI CARTHAGO

Wir haben unseren ehemaligen Azubi Jonas Stehle zu seinen Erfahrungen während seiner
Ausbildung bei Carthago befragt. Jonas berichtet, warum er seine Reise bei Carthago mit einem dualen Studium nun fortsetzt.

 

Wie bist du damals auf die Ausbildung zum „Technischen Produktdesigner“ bei Carthago aufmerksam geworden?

Auf einer Bildungsmesse trat ich das erste Mal in Kontakt mit Carthago und gleichzeitig bin ich hier auf den Ausbildungsberuf „Technischer Produktdesigner“ gestoßen. Dazu kam das Interesse an dem Erstellen von 3D-Modellen, was ich damals bereits gerne in meiner Freizeit gemacht habe. Trotzdem war ich mir nie sicher, ob es das ist, was ich erlernen möchte, und habe erst mal mein Abitur gemacht. Dabei hat mir gerade der Umgang mit diversen CAD-Programmen besonders Spaß gemacht und so kam es zu meiner Entscheidung, dass ich die Ausbildung zum technischen Produktdesigner absolvieren möchte. Ich habe mich dann zurück an die positive Begegnung mit Carthago auf der Bildungsmesse erinnert und mich auf den Ausbildungsplatz bei Carthago beworben.

Warum hast du dich für Carthago entschieden?

Ich habe mich sofort wohlgefühlt, es ist alles sehr herzlich und man fühlt sich willkommen. Eine Sache ist mir gleich positiv aufgefallen: Carthago war der einzige Betrieb, bei dem ich nicht tausende Einstellungstests machen musste. Sie begründeten das damit, dass ich alles, was ich für den Beruf können muss, hier lernen werde. Mir war sofort klar, dass es hier nicht um die Schulnoten geht, sondern um den Menschen. Diese Einstellung hat mich sofort überzeugt. Statt einem Einstellungstest habe ich zum Beispiel eine Werksführung bekommen, wo ich festgestellt habe, dass Carthago genau die Firma ist, bei der ich gerne meine Ausbildung absolvieren möchte.

Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden und was hat dir während deiner Ausbildung am besten gefallen?

Weil ich mich in der Schule gerne mit CAD beschäftigt habe, dies gerne vertiefen wollte und dadurch die Ausbildung sehr nahe lag.
Am besten gefallen hat mir, dass die Ausbildung bei Carthago sehr abwechslungsreich ist. Die Vorstellung 8 Stunden vor dem Rechner zu sitzen, war für mich immer unvorstellbar. Doch gerade bei dieser Ausbildung durfte ich auch oft in die Produktion oder in den Musterbau. Meine konstruierten Musterteile brachte ich zum Beispiel oft in die Produktion, tauschte mich aus, nahm Veränderungen vor und schraubte selbst mal am Fahrzeug. Dadurch konnte ich viel Fachwissen aufnehmen. Dazu kam das hohe Maß an Eigenverantwortung und das Vertrauen, sich im Team bereits zu Beginn der Ausbildung einzubringen. Während meiner Ausbildung habe ich viele Projekte selbständig betreuen dürfen, welche auch in Serie umgesetzt wurden.

Wie geht es jetzt nach der Ausbildung für dich weiter und warum hast du dich so entschieden?

Nach langen Überlegungen, was ich nach meiner Ausbildung machen möchte, habe ich mich für ein Studium entschieden und schlug initiativ bei Carthago den Studiengang „Maschinenbau Entwicklung/ Konstruktion – Leichtbau“ an der DHBW vor. Ich bin froh, dass Carthago hierfür das Potential sieht und es mir ermöglicht hat, das Studium hier absolvieren zu können.
Ich möchte mit diesem Studium auf meiner Ausbildung aufbauen, mein Fachwissen vertiefen und Carthago nach dem Abschluss meines Studiums als Ingenieur voranbringen.

Und warum wolltest du bei Carthago bleiben?

Ganz einfach, weil sich der erste Eindruck bestätigt hat. Ich fühle mich hier immer noch wohl, wir arbeiten mit einem guten Team zusammen und alle ziehen an einem Strang. Dazu kommt, dass es hier viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt und den Mitarbeitern viel ermöglicht wird, was gerade für mich in meiner Situation genau das richtige war.

Wem würdest du die Ausbildung zum technischen Produktdesigner empfehlen und welchen Rat würdest du einem Azubi zum Produktdesigner geben?

Wenn jemand gerne am PC arbeitet, ein räumliches Vorstellungsvermögen hat, gerne mit 3D-Modellen arbeiten möchte und keine Scheu hat, sich auch selbstständig im Team einzubringen, dann ist die Ausbildung genau das Richtige. Besteht zusätzlich noch Interesse an Reisemobilen, ist man bei einer Ausbildung zum Produktdesigner bei Carthago genau richtig. Außerdem sollte man offen sein für neues und die Tipps der Kollegen annehmen, denn ich finde, man wächst nicht nur an dem, was man in der Schule lernt, sondern an den Erfahrungen anderer aus der Praxis.


Carthago bedeutet für mich…?

Die Chance nicht nur sich selbst weiterzuentwickeln, sondern dazu beitragen zu können, Carthago weiterzubringen.

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EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

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PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
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DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
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DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.