CARTHAGO HAUTNAH: UNSER TEAM IM FOKUS.

Unser Team ist das Herzstück, das uns antreibt. Die familiäre Atmosphäre und die Menschen stehen im Zentrum unserer Unternehmenskultur. Lernen Sie uns kennen, erleben Sie, was Carthago so einzigartig macht und erfahren Sie, was es bedeutet, Teil der Carthago Familie zu sein.
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STORYS UND EINBLICKE STATT ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.

Eine Unternehmenskultur lernt man nicht durch Website-Texte kennen, die schlicht beschreiben wollen, wie toll das Wir-Gefühl eines Teams doch ist. Man lernt sie kennen, indem man die Menschen kennenlernt, die dort arbeiten und sie zu Wort kommen lässt.

Darum ist es uns wichtig, neben aktuellen News rund um unser Unternehmen vor allem unsere Mitarbeitenden vorzustellen und sie ihre Geschichten erzählen zu lassen. Denn ohne sie wäre die Carthago Unternehmensgruppe nicht das, was sie heute ist.

Titelbild

Mittelalterliche Leidenschaft.

Norbert Gallasch arbeitet seit über elf Jahren in der Produktion bei Carthago. Seine Freizeit verbringt er aber mit einem ganz faszinierenden Hobby: dem Mittelalter. Mehr dazu erfahren wir im Interview.
Mitarbeiterportrait_Köberle (5)

"Zuckersüßes" Hobby.

Roman Köberle ist seit Mai 2020 Mitarbeiter in der Konstruktion im Bereich Interieur. Seine Freizeit verbringt er mit einem wahrlich zuckersüßen Hobby – dem Herstellen von Honig. Mehr dazu erfahren wir im Interview.
Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Michael Gapp ist seit April 2017 Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung. Seine Freizeit verbringt er in seinem zweiten Zuhause – der Handballhalle. Im Interview erzählt er, wie er zum Handball kam, wie sich das Spieler- und Trainerdasein unterscheiden und was für ihn das Besondere an der Arbeit mit Kindern ist.
Fabian Fischer steht auf einer Wiese und steuert mit einer Fernbedienung eine Foto-Drohne.

REHKITZRETTUNG AUS DER LUFT.

Seit 2018 gehört Fabian Fischer zum großen Carthago Team und hat 2021 die Leitung IT-Infrastruktur übernommen. In seiner Freizeit engagiert er sich als Drohnenpilot ehrenamtlich für die Wildtierrettung. Was das Ziel des Vereins ist und welches Erlebnis ihn am meisten prägte, erfahren wir im Mitarbeiterportrait.

Aktuelles und News

Was ist los bei Carthago? Wenn Sie hier öfters vorbeischauen, werden Sie regelmäßig Antworten auf genau diese Frage erhalten. Team-Events, Branchen-News, Aktionen, freuen Sie sich auf vielfältige Berichte rund um Carthago, unsere Mitarbeitenden und die Reisemobilbranche.

Meine Ausbildung zum Holzmechaniker.

Wir haben unsern Azubi Lennard Federspieler zu seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung bei Carthago befragt. Lennard berichtet von seinen Tätigkeiten als Holzmechaniker.

News vom Carthago Talents Programm.

Wussten Sie, dass derzeit bereits die 5. Gruppe unser internes Talents-Programm durchläuft? Die erste Gruppe startete im Jahr 2017 und feierte 2019 ihren Abschluss. Seither haben wir 38 Talents ausgebildet,...

Meine Ausbildung zum Industriekaufmann

Wir haben unseren ehemaligen Azubi Noah Chazarenc zu seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung bei Carthago befragt. Noah berichtet von seinen Tätigkeiten als Auszubildender zum Industriekaufmann und was seine persönlichen Highlights...

Unser TEAM auf der CMT in Stuttgart: Gemeinsame Erfolge und wertvolle Erfahrungen.

In der vergangenen Woche war unser Messeteam auf der CMT in Stuttgart und präsentierte unsere beiden Marken Carthago und Malibu. Für welche Erfahrungen unsere Mitarbeitenden auf der CMT besonders dankbar...

Meine Ausbildung zum Fachlagerist.

Wir haben unsern Azubi Sandro Maucher zu seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung bei Carthago befragt. Sandro berichtet von seinen Tätigkeiten als Fachkraft für Lagerlogistik.

Jahresrückblick und Spendenübergabe bei unserem Carthago Weihnachtsdorf.

Am Freitagnachmittag verwandelte sich Carthago City in ein festliches Weihnachtsdorf. Mit leckerem Essen, warmen Getränken, süßen Weihnachtsständen und jede Menge guter Laune haben wir das Jahr zusammen ausklingen lassen. Ein...
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Messen &Events.

Karrieremessen, Caravan Salon Düsseldorf, Hausmessen… – es gibt viele Gelegenheiten, unser Unternehmen und unsere Reisemobile auf Messen und Events genauer unter die Lupe zu nehmen. So kann das Reisen mit Carthago auch beruflich richtig viel Spaß bereiten. Fragen Sie mal unser Messe-Team. Auf welche Termine uns unsere Reise als nächstes führen wird, können Sie hier immer aktuell nachlesen.

Ravensburg

25.04.2024 Karrieremesse

25.04.2024

Bad Waldsee

27.09.2024 (Aus-)Bildungsmesse Bad Waldsee – Bleiche-Parkplatz

27.09.2024

Weingarten

12.11.2024 Karrieretage RWU

12.11.2024
Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

Mittelalterliche Leidenschaft

Norbert Gallasch bei seinem Hobby.

PORTRAIT Norbert Gallasch.

Norbert, stelle dich doch kurz vor und berichte uns von deinem Hobby.

Ich heiße Norbert Gallasch und arbeite bei Carthago seit über elf Jahren in der Produktion, genauer gesagt im Sandwich Bereich. Mein Hobby ist das Mittelalter, hier bin ich beim Bund der oberschwäbischen Landsknechte dabei, bei dem wir mittelalterliche Schlachten nachstellen. Gleichzeitig bin ich bei Aktivitäten an der Fasnet immer mit dabei und im Winter bei verschiedenen Aktionen als Nikolaus unterwegs.
Mittelalterliche Kleidung.

Wie bist du zu deinem Mittelalter-Hobby gekommen?

Eigentlich tatsächlich durch das Ritteressen hier in Aulendorf. Das Ritteressen begleite ich seit 27 Jahren. Ganz am Anfang kamen hier mittelalterlich gekleidete Gäste auf mich zu und fragten mich, ob ich nicht einmal Lust hätte, auf ein Mittelalterfest mitzugehen. Dann bin ich mit meiner ganzen Familie mitgegangen und so sind wir dann alle in das Mittelalterhobby eingestiegen. Ich bin dann in einen Mittelalterverein eingetreten und habe kurze Zeit später auch schon unseren eigenen Mittelalterverein gegründet. Irgendwann haben sich dann viele kleine Mittelaltervereine zusammengetan und in den Bund der oberschwäbischen Landsknechte eingestiegen. Und ab da bin ich dann richtig in das Hobby reingewachsen.
Norbert Gallasch beim Rittermahl.

Was sind deine Tätigkeiten im Bund der oberschwäbischen Landsknechte?

Im Bund der oberschwäbischen Landsknechte bin ich der Profos und gehöre somit zur Führungsebene innerhalb des Bunds. Wir sind hier ca. 39 Vereine – von Italien bis Schweden – und stellen mittelalterliche Schlachten nach. Wir treffen uns zweimal im Jahr und veranstalten einen Waffendrill, bei dem die Mitglieder in mittelalterlichen Schlachten geschult werden. Wir bauen auch unser Lager mit unseren Zelten auf und haben alles mit dabei: Kleinkinder, Babys, Pferde, Bogenschützen, Hellebarden, Kanonen und Pikeniere, das ist die Standardwaffe der Landsknechte – ein Speer von bis zu 5,5 Meter Länge.
Der Ritterkeller in Aulendorf.

Du bist auch hier in Aulendorf sehr engagiert und unterwegs. Was genau sind deine Tätigkeiten im Ritterkeller?

Ich unterhalte die Leute bei einem nachgespielten Rittermahl. 😉 Ich begrüße die Gäste und dann gibt es ein Abendessen wie im Mittelalter. Parallel erkläre ich die Tischregularien, die Geschichte von Aulendorf, wie sich Damen und Herren zu benehmen haben, dass gebetet werden muss oder wie man eine Flädlesuppe mit den Fingern isst. Denn im Mittelalter isst man mit den Fingern – so auch im Ritterkeller in Aulendorf. Auf jeden Fall auch eine gute Möglichkeit für Gruppen und Teams. Wir hatten schon oft Azubis, Kollegen oder Schulungen bei uns. Es gibt immer was zu lachen und du sprichst vielleicht auch mal über andere Themen als sonst. Und genau das macht es so interessant.
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"Zuckersüßes" hobby

Roman Köberle, Hobbyimker.

PORTRAIT ROMAN KÖBERLE.

Roman, wie bist du zum Hobbyimkern gekommen und was fasziniert dich daran am meisten?

Das war vor 15 Jahren zusammen mit einem Freund von mir. Wir haben einfach beschlossen, uns das Ganze Vorgehen bei einem Altimker mal anzuschauen und haben direkt gemerkt, dass es uns Spaß macht. Seitdem machen wir das zusammen. Das Schönste beim Imkern ist die Gemeinschaft: Zweimal im Jahr findet der große Schleudertag statt. Zu diesem Event lade ich gerne meine Arbeitskollegen mit ihren Kindern ein, damit sie sich den gesamten Prozess anschauen können. Gleichzeitig habe ich dadurch eine große Unterstützung bei meiner Arbeit und kann mein Wissen weitergeben.

Honigwaben entdeckeln.

Wie viele Bienen besitzt du und wie viel Honig „lässt“ Du produzieren?

Angefangen haben wir mit zwei Völkern – mittlerweile besitzen wir 18. Die Anzahl der Bienen variiert das ganze Jahr über stark, da eine normale Arbeiterbiene nur einen Monat lebt und wir auch im Winter deutlich weniger Bienen haben. In der Hochsaison kommen wir dann schon auf knapp 4.500.000 Bienen. In einem Jahr produzieren wir rund eine Tonne Honig. Im Sommer gibt es den hellen, cremigen Sommerblütenhonig und im Winter dann den Waldhonig.

Die Honigräume werden heruntergenommen.

Wie sieht ein Bienenjahr bei dir aus?

Das Bienenjahr startet Anfang April mit den Erstkontrollen der Völker. Dabei prüfe ich, wie viele Bienen noch da sind, wie viel Futter gebraucht wurde und ob die Bienen sonst noch was brauchen. Diese Kontrollen machen wir dann im Zwei-Wochen-Rhythmus bis Anfang Juni. Da wird dann zum ersten Mal der Honig geschleudert. Am Tag davor setze ich dafür eine Bienenfalle ein, damit wir die Honigräume bienenfrei bekommen. Der Schleudertag selbst beginnt um 6 Uhr morgens mit der Vorbereitung des Equipments und dem Einholen der Honigräume. Diese werden dann Stück für Stück mit einer speziellen Vorrichtung von Hand entdeckelt d.h. wir entfernen die Wachsschicht, damit der Honig rausfließen kann. Die entdeckelten Waben kommen dann nacheinander in die Schleuder, wobei der Honig rausgepresst wird und in die Behälter fließt. Die Behälter werden dann eingelagert und bei Bedarf erwärmt, damit der Honig flüssig wird und in die Honiggläser gefüllt werden kann. Der Schleudertag endet dann meistens um 22 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen mit allen Helfern. Danach beginnt der Prozess dann von Neuem, bis wir Anfang August das zweite Mal Schleudern und schließlich die übrig gebliebenen Winterbienen einquartieren.

Honig zum Mitnehmen.

Gibt es eine Möglichkeit, deinen Honig zu testen? 😉

Ja klar! 😉 Auf meinem Hof bei mir daheim habe ich einen Selbstbedienungsstand mit meinem Honig aufgestellt. Hier kann zu jederzeit Honig mitgenommen werden. Meinen Arbeitskollegen bringe ich auch gerne was zur Arbeit mit oder nehme sie bei meinen Kontrollen oder Schleudertagen mit. Über Interesse und Gesellschaft freue ich mich immer!

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REHKITZRETTUNG AUS DER LUFT.

Fabian Fischer steht auf einer Wiese und steuert mit einer Fernbedienung eine Foto-Drohne.
Hightech für Rehkitze: Fabian Fischer im Einsatz mit der Wärmebilddrohne.

PORTRAIT FABIAN FISCHER.

Wie bist du zur Wildtierrettung gekommen und was ist das Ziel des Vereins?

Ein Freund hat vergangenes Jahr eine Wärmebildkameradrohne gekauft und privat ein kleines Team zur Rehkitzrettung aufgebaut. So ist der Verein Wildtierrettung Bad Waldsee e.V. entstanden: ein kleiner gemeinnütziger Verein zur Rettung von Rehkitzen. Da ich bereits einen Drohnenführerschein hatte und gerne helfen wollte, bin ich dem Verein beigetreten. Auf landwirtschaftlich genutzten Flächen spüren wir kurz vor der Grasernte mit Drohnen- und Wärmebildtechnik Rehkitze auf, bringen die Tiere in Sicherheit und bewahren sie so vor dem Mähtod.

Drohnenaufnahme einer Wiese mit angrenzendem Wald und einem Feldweg, auf dem Autos parken.
Die Suche startet für das Team bereits früh morgens.

Wie funktioniert die Wildtierrettung und was sind deine Aufgaben?

Wir erhalten eine Anfrage von einem Landwirt, Jäger oder Förster zur Absuche eines Feldes. Unser Organisator verteilt die Aufträge dann an die Pilotenteams. Ich bin einer der Piloten. Als Drohnenpilot plane ich die Flugroute über das Feld und fliege diese mit der Wärmebilddrohne ab. Die Helfer werden anschließend mit Spruchfunk von mir zum Fundort navigiert. Da die Kitze kaum zu sehen sind, ist hier eine gute Zusammenarbeit essenziell. Die Rehkitze werden mit Handschuhen und viel Gras aufgenommen und in eine Kiste am Feldrand gelegt. Die Handschuhe und das Gras sind wichtig, da die Kitze keinen Fremdgeruch annehmen dürfen. Sobald das Feld gemäht ist, kümmert sich der Jäger darum, dass die Kitze wieder ausgesetzt werden. Die Mahd geschieht meist im Mai und Juni. Dann sind wir teilweise täglich bis zum Sonnenaufgang unterwegs. Die Suche geschieht früh morgens vor der Arbeit, denn je später es wird, desto schwieriger wird es, die Kitze auf dem Wärmebild zu erkennen, da der Boden durch die Sonne zu warm wird.

Ein junges Rehkitz liegt auf dem Waldboden zwischen Zweigen und Moos.
Rehkitze liegen meist gut versteckt und zeigen noch kein Fluchtverhalten.

Welches Erlebnis hat dich am meisten geprägt?

Jedes Mal, wenn wir ein Kitz retten, ist das ein besonderes Gefühl. Das Tragische ist, dass die Kitze noch keinen Fluchtreflex haben und allein im Feld liegen, da die Rehmutter unterwegs ist. Sie sind durch den fehlenden Eigengeruch vor natürlichen Feinden geschützt, aber leider nicht vor der Mahd. Daher spielt es auch keine Rolle, wie viele wir retten, jedes einzelne zählt. Manchmal finden wir keins, manchmal bis zu acht in einem Feld. Insgesamt haben wir dieses Frühjahr 104 Kitze retten können.

 

Schwarz-weißes Foto einer Wärmebildkamera von Rehkitzen die in einer Wiese liegen.
Auf der Wärmebildkamera sieht Fabian Fischer, wo sich die jungen Rehe aufhalten.

Wie kann man die Wildtierrettung unterstützen?

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, unsere Mitglieder und die vielen freiwilligen Helfer arbeiten ehrenamtlich in der Rehkitzrettung. Zur Unterhaltung unseres Equipments, für Reparaturen und Neuanschaffungen freuen wir uns über Spenden. Infos sind auf unserer Website www.wildtierrettung-bw.de zu finden.

Zwei Rehkitze mit blauen Markierungen am Ohr liegen auf Gras in einem Karton und einem Wäschekorb.
Nach der Rettungsaktion: Diese Rehkitze sind in Sicherheit.
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EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

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PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
Logo mit der Aufschrift: Mailbu - a company of carthago

DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
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DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.