Mit dem C1-tourer durch Südbayern: Schlösser, Thermen & Camping am See

Gestartet haben wir in Aulendorf mit der Abholung des Reisemobils, von wo aus es direkt nach München ging. Dort verbrachten wir 3 Tage, bis es nach Erding weiter ging. In Erding blieben wir zwei Tage und fuhren dann nach Herrsching an den Ammersee. Nach einer Nacht auf dem Stellplatz, machten wir uns wieder weiter auf den Weg nach Schwangau und am selben Tag ging es später nach Kempten. Dort blieben wir eine Nacht, bis es dann wieder Richtung Heimat ging.
Auf der Karte ist eine Rundreise in Süddeutschland (Bayern) zu sehen – Start- und Endpunkt ist Aulendorf.
AUTOREN
Markus und Cathrin Feichtmeier
REISEZEITRAUM
28.04.2025 – 04.05.2025
FAHRZEUG
C1-tourer I 149 RB LE comfort 4.5 to
ORTE
  • München Schloss Nymphenburg
  • München Bavaria Filmstudio
  • Erding Therme
  • Herrsching am Ammersee
  • Schwangau Schloss Neuschwanstein
  • Kempten Therme CamboMare
STELL - UND CAMPINGPLÄTZE
  • Stellplatz in Herrsching am Ammersee
  • Stellplatz in Erding an der Therme
  • Öffentlicher Stellplatz in Kempten

Start in Aulendorf

Nach Abholung des Reisemobils am Montag um 9 Uhr ging es für uns direkt los nach München. Ziel war das Schloss Nymphenburg. Hier kann man problemlos auch mit großen Reisemobilen kostenlos auf den vorhandenen Parkplätzen parken. Das Schloss, der traumhaft schöne direkt angrenzende Schlosspark mit Schlossgarten und die darin umliegenden kleineren Burgen sind auf jeden Fall einen Besuch wert, für die komplette Anlage sollte man ca. 3-4 Stunden einplanen.

Ein sonniger Parkplatz mit Blick auf gepflegte historische Anwesen und grüne Parkanlagen – mittendrin ein Carthago-Reisemobil, umgeben von modernen PKWs, vor einer Kulisse aus blühender Natur und strahlend blauem Himmel.
Blick von der Balustrade des Schlosses Nymphenburg auf den symmetrisch angelegten Schlosspark mit breiten Wegen, Springbrunnen, Statuen und gepflegten Grünflächen unter blauem Himmel.
Blick auf das Schloss Nymphenburg in München, das sich malerisch im Wasser des Schlosskanals spiegelt, umgeben von grünen Bäumen und blauem Himmel.
Frontansicht des Schlosses Nymphenburg in München bei sonnigem Wetter, mit klarer Sicht auf die barocke Fassade, gepflegten Gartenanlagen, Spaziergängern und einem Jogger im Vordergrund.
Die Nacht verbrachten wir ganz unspektakulär auf einem Parkplatz, welcher auf dem Weg lag.

Den darauffolgenden Tag fuhren wir nach Pasing. Wir hatten dort einen Termin und angekommen war es tatsächlich nicht so einfach, einen Parkplatz zu bekommen. Dort gibt es den super tollen und für Münchner Verhältnisse Spott billigen (1,50 € Tagespauschale) Park and Ride Parkplatz Westkreuz, von wo man aus ganz leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt kommt. Der Parkplatz ist für größere Reisemobile nicht ganz ideal, in unserem Fall war es knapp, aber machbar.

In die Stadt sind es nicht ganz 20 Minuten zu Fuß, mit den Öffis natürlich noch kürzer.
Wir schlenderten ein wenig durch das große Einkaufszentrum, gönnten uns einen Kaffee und nach unserem Termin ging es zurück zum Reisemobil und auch gleich weiter zum Bavaria Filmstudio.

Das Parken mit Reisemobilen ist auch hier total unproblematisch, man kann dort für 5 € Parkgebühr auf den Busparkplätzen stehen bleiben, welche direkt am Eingang liegen.

Ein einsamer Stellplatz in der Nachmittagssonne: Ein Carthago-Reisemobil parkt auf einem nahezu leeren Asphaltplatz, umgeben von Bäumen und ruhiger Stadtatmosphäre – bereit für das nächste Abenteuer.
Ein Tisch vor der Bavaria Filmstadt mit einer Flasche ViO Bio Limo, einem Costa Coffee Becher, einem Blumentopf mit blauen Blüten und einem Eintrittsticket zur Filmstadt – im Hintergrund ein Plakat zur TV-Show „Joko & Klaas gegen ProSieben“.
Außenansicht eines Gebäudes der Bavaria Filmstudios mit dem Schriftzug „BAVARIA FILM“ über dem Eingang und einem Hinweisschild zu Studio 9 – davor Sitzbänke, ein Mülleimer und ein Wegweiser zur Kasse, bei sonnigem Wetter.

Erding erleben

Wir haben eine Führung durch die Filmstudios gemacht und waren sehr begeistert. Auch hier eine klare Empfehlung für einen Besuch, das lohnt sich auf jeden Fall. Von den Filmstudios machten wir uns am selben Tag noch auf den Weg nach Erding. In der Stadt gibt es zahlreiche groß angelegte PKW-Parkplätze und hier findet
man mit ein wenig suchen auch einen Parkplatz, auf den ein größeres Reisemobil passt. So fanden wir ein großes Plätzchen auf dem Parkplatz P4 bei der Erdinger Feuerwehr und von da aus machten wir uns auf den Weg in die Stadt, zum Empl-Keller, einer kleinen Gaststätte mit schönem kleinen Biergarten mitten in der Stadt. Den Empl-Keller können wir auf jeden Fall wärmstens weiterempfehlen, der Service ist sehr freundlich und aufmerksam und das Essen war wahnsinnig lecker. Auch hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis
und wir kommen auf jeden Fall wieder.

Mit vollem Bauch ging es dann zurück zum Reisemobil und weiter zur Therme Erding.
Direkt an der Therme gibt es einen Wohnmobilstellplatz (19€ / Nacht) mit Strom (0,70 € / kWh), Versorgungsstation und sanitären Anlagen, die ziemlich einfach gehalten sind.
Man kann hier sowohl vorab reservieren (Reservierungsgebühr liegt bei 9 €), oder wie wir, es auf gut Glück versuchen. In unserem Fall hatten wir kein Glück, der Stellplatz war bereits voll. Für diesen Fall hat die Therme aber vorgesorgt und weiter hinten gelegen gibt es einen großen Schotterplatz für Tagesgäste, welchen wir und noch einige andere Camper in diesem Fall nutzten.

Ein uriger Biergarten-Moment: Auf dem Holztisch mit rot-weiß karierter Tischdecke steht ein deftiges Gericht mit Rippchen, Ofenkartoffel und Zwiebeln – dazu ein halbleeres Erdinger Weißbierglas, ein Steinkrug und Sonnenschein im Hintergrund. Bayrische Gemütlichkeit pur.
Blick auf den Eingang der Therme Erding mit dem Galaxy Rutschenparadies und dem angrenzenden Parkhaus an einem sonnigen Tag.

Ammersee genießen

Dort übernachteten wir, besuchten am kommenden Tag die Therme und blieben noch eine weitere Nacht, ehe es uns weiter trieb nach Herrsching an den Ammersee. Wir hatten unglaubliches Glück und fuhren gleich morgens auf den Wohnmobilstellplatz Herrsching. Ein toller Stellplatz für 31 € / Nacht inkl. Strom, Versorgungsstation und sanitäre Anlagen (Duschen sind Solarbetrieben, somit gibt es nur bei Sonnenschein auch warmes Wasser) mit direktem Zugang zum See, einer super zentralen Lage und unwahrscheinlich netten Betreibern. Reservieren kann man hier leider vorab nicht, es empfiehlt sich gleich morgens anzureisen, dann ist die Chance einen Platz zu bekommen am größten.

Mehrere Wohnmobile, darunter ein Carthago c-tourer, stehen auf einem grünen, sonnigen Stellplatz am Seeufer. Vor dem Fahrzeug sind Campingstühle und ein Tisch aufgebaut – perfekte Bedingungen für einen entspannten Urlaub in der Natur.
Ein schmaler, naturbelassener Pfad führt durch dichtes Grün und über einen steinigen Untergrund direkt an ein ruhiges Seeufer – im Hintergrund glitzert das Wasser unter hellem Himmel, eingerahmt von überhängenden Ästen.
Ein malerisches historisches Gebäude mit Fachwerkelementen und einem runden Turm mit Ziegeldach, umgeben von blühenden Bäumen und einer gepflegten Grünfläche – unter strahlend blauem Himmel und mit klaren Schattenspielen auf dem Rasen.
Eine Skulptur einer sitzenden Figur mit einem Fisch am Ufer eines ruhigen Sees, im Hintergrund bewaldete Hügel und vereinzelte Segelboote – unter blauem Himmel mit leichten Wolken und von Blättern beschatteter Uferpromenade.
Blick vom Kiesstrand auf einen ruhigen, glitzernden See mit zahlreichen Segelbooten unter strahlend blauem Himmel – ein idyllischer Sommertag in entspannter Atmosphäre.

Zu Fuß sind es vielleicht 10 Minuten bis zur belebten Uferpromenade mit zahlreichen Gaststätten und Eisdielen. Die Promenade bietet sehr viele Sitzgelegenheiten und jede Menge Möglichkeiten, von Kiesstränden aus direkt in den See zu springen oder sich auf den vielen Wiesen auszuruhen. Wir haben uns nach einem Spaziergang an der Promenade entschieden im Seehof Herrsching Hotel und
Restaurant am Ammersee einzukehren. Hier empfiehlt es sich dringend, vorab einen Tisch zu reservieren. Wir hatten auch hier mal wieder ganz großes Glück und konnten einen Tisch direkt am See ergattern. Das Essen ist sehr gut, der Service ebenfalls. Hier stimmt auf jeden Fall das Preis-Leistungsverhältnis, eine ganz klare Empfehlung unsererseits.

Blick von einem gemütlichen Café mit Sitzplätzen im Schatten eines Sonnenschirms direkt am Seeufer auf einen hölzernen Steg, der in den klaren, blauen See führt – bei strahlendem Sonnenschein und ruhiger Atmosphäre.
Zwei Teller mit frisch servierten Gerichten in einem Biergarten am See: vorne ein gemischter Salat mit panierten Fischfilets, Zitrone und Remoulade, hinten ein Schnitzel mit Pommes und Preiselbeeren – dazu ein Brotkorb auf einem reservierten Tisch.

Schwangau & Schloss Neuschwanstein

Nach dem Mittagessen liefen wir an der Promenade zurück, direkt bis zum Stellplatz, hier geht es lediglich ein paar Stufen nach oben und man ist da.
Wir verbrachten den restlichen Tag einfach gemütlich bei bestem Wetter auf dem Stellplatz und machten uns am nächsten Morgen auf den Weg nach Schwangau, mit dem Ziel Schloss Neuschwanstein.
Man kann dort auf den ausgewiesenen Reisemobilparkplätzen (für stolze 16 €) parken und dann bis zum Schloss nach oben wandern. Es empfiehlt sich auf jeden Fall genügend Zeit einzuplanen und die Einlasstickets vorab online zu buchen. Der Aufstieg ist ein gutes Stück und ziemlich steil, dafür wird man für seine Mühen mit einer einmaligen Aussicht belohnt. Das Schloss ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Nach der Schlossführung ging es dann wieder steil abwärts, zurück zum Reisemobil.

Das märchenhafte Schloss Neuschwanstein thront majestätisch über den Baumwipfeln, umgeben von den Alpen und unter strahlend blauem Himmel – im Vordergrund zahlreiche Besucher und grüne Frühlingsbäume.
Ein weiter Blick über grüne Hügel, klare Seen und ein kleines Dorf, eingebettet in die beeindruckende Kulisse der Alpen.

Nesselwang & Alpspitzbahn

Das Parkticket entwertet und schon ging es weiter Richtung Kempten. Auf dem Weg machten wir einen kleinen Abstecher nach Nesselwang im Allgäu zur Alpspitzbahn. Hier kann man mit dem Reisemobil, wenn man vorhat zu übernachten, entweder auf den vorhandenen Stellplatz (17€/Nacht) mit Strom (1€/kWh) und Versorgungsstation, oder ein Stück weiterfahren, dort gibt es Parkplätze für Reisemobiltagesgäste.

Das Parkticket entwertet und schon ging es weiter Richtung Kempten. Auf dem Weg machten wir einen kleinen Abstecher nach Nesselwang im Allgäu zur Alpspitzbahn. Hier kann man mit dem Reisemobil, wenn man vorhat zu übernachten, entweder auf den vorhandenen Stellplatz (17€/Nacht) mit Strom (1€/kWh) und Versorgungsstation, oder ein Stück weiterfahren, dort gibt es Parkplätze für Reisemobiltagesgäste.

Zwei Wohnmobile – ein Carthago und ein Malibu – stehen nebeneinander auf ausgewiesenen Wohnmobilstellplätzen an einer ruhigen Landstraße vor einem begrünten Hügel, bei strahlend blauem Himmel.
Die Talstation der Alpspitz-Kombibahn 1 bei sonnigem Wetter: Gondeln und Sessellifte fahren in Richtung der grünen Berghänge hinauf, im Hintergrund sind Wanderwege, Wiesen und bewaldete Gipfel zu sehen.

Eine Traumhafte Aussicht und verschiedenste Attraktionen laden zum Verweilen ein. Wir haben uns für die Rodelbahn AlpspitzCoaster (9 €/Erwachsener) entschieden und hatten einen unvergesslichen Mittag. Im Anschluss ging es dann weiter nach Kempten.

Wir übernachteten eine Nacht auf einem öffentlichen Stellplatz und besuchten am nächsten Tag die Therme CamboMare.
Abends ging es dann für uns zurück nach Hause.

Ein weißes Carthago Wohnmobil steht auf einem befestigten Stellplatz am Rand einer Straße, neben einem gelb-schwarzen LKW und einer gepflegten Hecke – umgeben von Bäumen und typischem Campingplatz-Flair.
Wir können auf jeden Fall sagen, dass sich ein Urlaub in Deutschland mehr als lohnt, es gibt so viele schöne Orte zu sehen, so viele Ausflugsziele, die wirklich einen Besuch wert sind und wir hatten eine wundervolle Zeit. München und Umgebung ist nicht besonders Reisemobilfreundlich, wer sich vorher richtig gut informiert und vorbereitet, findet ganz sicher das ein oder andere tolle Plätzchen. Wir standen sehr viel autark und haben alle Vorzüge des wirklich tollen Reisemobils genossen, ob das ein ausgiebiges Frühstück im Reisemobil ist oder die Möglichkeit Tisch und Stühle für ein Kartenspiel aus der großen Rollergarage zu holen und den Mittag einfach nur entspannt zu genießen.

Die Ausflugsziele sind alle samt sehr gut zu erreichen und auch das Parken dort war im Großen und Ganzen kein Problem. Schwieriger wird es tatsächlich einen Stellplatz für die Nacht zu finden, wenn man nicht direkt immer für eine Nacht auf einen Campingplatz möchte. Das stellte sich tatsächlich als die größte Herausforderung raus und für Camper mit einem Reisemobil über 3,5t würden wir München nicht empfehlen. Es gibt nicht viele Stellplätze und die meisten sind eher hochpreisig und nicht zentral. Da bietet sich ein Reisemobil mit bis zu 3,5t eher an, so kann man die normalen PKW-Parkplätze mit nutzen.

Das Reisemobil war super, es gibt sehr viel Platz und Stauraummöglichkeiten, um alles mitzunehmen, was man für einen tollen Urlaub braucht.

Lediglich der Fernseher bei der Sitzgruppe hatte regelmäßige Tonaussetzer.

Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.