Gruppenbild unserer Mitarbeitenden mit einem Tischtennis Team und Timo Boll

Positiver Messeauftakt beim Caravan Salon 2025 in Düsseldorf!

Auch dieses Jahr war unser Team mit voller Energie dabei und präsentierte die Marken Carthago und Malibu auf der weltgrößten Caravaning-Messe, dem Caravan Salon in Düsseldorf. Mit 269.000 Besucher:innen wurde die zweitbeste Bilanz, seit Bestehen des CSD erzielt – ein voller Erfolg!

Besucher:innen aus 80 Ländern reisten nach Düsseldorf, um Einblicke in die Welt von Carthago und Malibu zu gewinnen. Auf 250.000 Quadratmeter präsentierten 810 Aussteller aus 41 Ländern, verteilt auf 15 Messehallen, ihre Neuheiten und aktuellen Modelle. Der CSD ist die beste Plattform, um interessierte Caravaning-Fans zu erreichen.

Auf einer größeren Standfläche stellte unser Team die Produktneuheiten vor: das neue Malibu Reisemobil, den Malibu Van relax sowie die neue Generation des Carthago chic c-line. Mit dem optimierten Konzept und einer Aktionsbühne präsentierten wir Carthago und Malibu so erlebbar wie nie zuvor. Die Aktionsbühne war ein richtiger Besuchermagnet. Unsere Besucher:innen erhielten spannende Einblicke zu unseren Partnern, Innovationen und Neuheiten. Das Highlight waren unsere Kunden, die über ihre positiven Erfahrungen und Erlebnisse mit Carthago und Malibu berichteten.

Natürlich war auch außerhalb der Messehalle wieder einiges geboten und es gab für das gesamte Team viele abwechslungsreiche Events. Eine starke Leistung lieferten unsere Kollegen Sascha aus dem Einkauf und Alexander aus der Produktion beim diesjährigen Tischtennisturnier mit Tischtennislegende Timo Boll, ab. Zusammen schafften sie es auf den zweiten Platz, knapp hinter dem Team von AL-KO.

Am Mittwochabend fand der jährliche Ausstellerabend statt. Dieser bietet die Möglichkeit, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Dort durften Sascha und Alexander auf der Bühne ihren Pokal vom Tischtennisturnier entgegennehmen.

Der Händler- und Teamabend am Dienstag fand im italienischen Restaurant Spagetti und Stars statt. Hier wurde zusammen mit unserem Team und Handelspartner:innen zu Abend gegessen und gefeiert. Bei Pizza und Pasta konnte man sich perfekt auf die bevorstehende Messe in Parma, Italien einstimmen.

Vielen Dank an unser großartiges Team, mit dem wir wieder einmal einen unvergesslichen Messeauftritt geschaffen haben. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und hoffen, euch alle wieder dabei zu haben!

„Der CARAVAN SALON war für uns ein erfolgreicher Auftakt in die Saison 2026. Trotz der Herausforderungen im Handel in den letzten zwölf Monaten hat sich bestätigt, dass das Interesse sowohl an der Urlaubsform
Caravaning, als auch an den Marken Carthago und Malibu weiterhin auf einem sehr hohen Niveau ist. Sehr zufrieden sind wir mit der Erstpräsentation unserer Produktneuheiten. Sie haben unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Sie setzen wichtige Impulse für die neue Saison. Das Besucherinteresse
und die guten Verkaufsergebnisse geben uns und unseren Handelspartnern einen positiven Rückenwind für das anstehende Herbstgeschäft.“

Bernd Wuschack, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Kundendienst

 „Die Anspannung war dieses Mal etwas größer als sonst, weil wir in eine neue Halle umgezogen sind. Dafür musste unser Standkonzept angepasst und erweitert werden. Am Ende haben sich die Mühen aber gelohnt. Sowohl unsere neue Aktionsbühne im Zentrum des Gruppenstandes, sowie die Erlebnisinseln und verschiedenen Maßnahmen zur Leadgenerierung haben alle gezündet und wurden erfolgreich von den Besuchern und Händlern angenommen.“

Alexander Wehrmann, Leiter Marketing, Kommunikation und PR

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Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.