Unsere ehemalige Wirtschaftsinformatikstudentin Ellen Söll

Mein Wirtschaftsinformatikstudium bei Carthago

Wir haben unsere ehemalige Wirtschaftsinformatikstudentin Ellen Söll zu ihren Erfahrungen während ihres DHBW-Studiums befragt. Außerdem berichtet sie, wie ihre Reise bei Carthago nach dem Studium weiter ging.

Wie bist du damals auf das Studium Wirtschaftsinformatik bei Carthago aufmerksam geworden?

Wie wahrscheinlich einige der Studierenden der DHBW, habe ich mir zunächst die Liste der dualen Partner angeschaut und nach meinem gewünschten Studiengang gefiltert. Damals war das International Business. Auf Wirtschaftsinformatik bin ich erst durch die Rückmeldung auf meine Bewerbung von Carthago aufmerksam geworden. Hier wurde ich gefragt, ob ich mir auch vorstellen könnte, Wirtschaftsinformatik zu studieren, da dieser Studiengang gut zu meiner Bewerbung passen würde.


Warum hast du dich für Carthago und ein duales Studium entschieden?

Insbesondere das Vorstellungsgespräch war hier ausschlaggebend. Mein zukünftiger Ansprechpartner und weitere Mitarbeiter, jetzt Kollegen, waren anwesend und konnten mir alle Fragen beantworten sowie Unsicherheiten nehmen. Zudem hat mich auch das Produkt von Anfang an angesprochen. Die Vorstellung, jeden Tag mit einem positiven Thema – dem Reisen mit dem Reisemobil – zu tun zu haben, habe ich als schön empfunden und empfinde es bis heute als solches. Der erste positive Eindruck des Vorstellungsgesprächs hat nicht getäuscht und ich freue mich über meine damalige Entscheidung. Hauptgrund für das duale Studium war meine eher praktische Veranlagung und die Befürchtung, aufgrund dessen mit einem rein theoretischen Studium nicht glücklich zu werden. Die weiteren Vorteile, die ein duales Studium mit sich bringt, wie zum Beispiel der erleichterte Berufseinstieg, haben mich letztendlich überzeugt.


Was hat dir während deines Studiums am besten gefallen?

Neben dem größten Faktor, der lockeren, freundschaftlichen Atmosphäre im Team, auf jeden Fall das große Vertrauen, dass mir bereits nach kurzer Zeit entgegengebracht wurde. Hierdurch konnte ich eigenverantwortlich Themen bearbeiten, hatte bei Herausforderungen aber immer die Möglichkeit Unterstützung zu bekommen. Besonders interessant fand ich auch die Entwicklung der eigenen Projekte zu beobachten und hierzu als Ansprechpartner bereit zu stehen. Der große Vorteil des dualen Studiums ist, dass die theoretischen Inhalte in der Praxis direkt angewendet werden können. Das hat in einigen Situationen große„Aha-Momente“ ergeben. Ein klares Highlight war mein erster Flug in das Werk in Odranci, Slowenien. Dort konnte ich Kollegen kennenlernen, die man bis zu diesem Zeitpunkt nur per Videoanruf gesehen hat und die große Produktionshalle bestaunen.


Wie gings nach deinem Studium weiter?

Aufgrund meiner guten Erfahrungen habe ich mich dafür entschieden bei Carthago zu bleiben. Direkt nach den letzten Prüfungen und der Abschlussfahrt habe ich bei Carthago eine Vollzeitstelle begonnen.
Offiziell lautet meine Berufsbezeichnung „ERP Logistik Anwendungsberaterin und Projektmanagerin“. Kurz zusammengefasst befasse ich mich mit Supportfällen der verschiedensten Abteilungen rund um das ERP-System und spezifisch logistische Probleme. Hinzu kommt die Arbeit an Projekten, ebenfalls mit logistischem Schwerpunkt.


Welchen Tipp würdest du einem neuen Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsinformatik geben?

Zum Thema Klausuren – die Klausurenphase kommt jedes Semester gefühlt noch früher und plötzlicher, deshalb macht man sich selbst einen großen Gefallen, wenn man die Vorlesungsinhalte laufend für sich selbst aufbereitet, sodass man vor der Klausur direkt mit dem Lernen anfangen kann. Zur Praxisphase habe ich eigentlich nur einen Tipp: und zwar offen für Neues zu sein.


Carthago bedeutet für mich…?

Jeden Tag mit tollen Menschen zu arbeiten…

Viel Abwechslung und keine Langeweile…

Aktives Mitgestalten und Einbringen meiner eigenen Ideen…

Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

Logo mit der Aufschrift: Carthago - Das Reisemobil

PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
Logo mit der Aufschrift: Mailbu - a company of carthago

DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
Logo mit der Aufschrift: Mailbu - a company of carthago

DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.