Tour de France 2024: Radrennfahrer Tadej Pogačar siegt triumphal – begleitet und unterstützt von Carthago

21 Etappen, 3498 Kilometer, mehr als 50.000 Höhenmeter, 176 Fahrer, ein triumphaler Sieger: Der slowenische Weltklasse-Radrennfahrer und Carthago Partner Tadej Pogačar hat in diesem Jahr nach dem Giro d’Italia in eindrucksvoller Weise auch die Tour de France gewonnen. Unterstützt durch einen Carthago c-compactline.

Erst den Giro d’Italia gewonnen, jetzt die Tour de France: Tadej Pogačar triumphiert bei den großen Rundfahrten

Es war die 111. Austragung der Frankreich-Rundfahrt, eine faszinierende Energieleistung und schließlich ein Triumphzug: Bei der Tour de France 2024 fuhr Tadej Pogačar gleich sechs Etappensiege heraus. Ob auf der Etappe mit den meisten Höhenmetern oder beim abschließenden Zeitfahren: Tadej Pogačar war in diesem Jahr nicht zu schlagen. Es ist bereits sein dritter Sieg nach 2021 und 2022 beim wohl faszinierendsten Radrennen der Welt. Und es ist darüber hinaus ein ganz besonderer Sieg: Der erst 25jährige Supersportler konnte im Frühjahr bereits den Giro d’Italia für sich entscheiden. Tadej Pogačar ist erst der achte Radrennfahrer, dem der Doppelsieg in der langen Geschichte der spektakulären Rundfahrten gelang.

Mit Tadej Pogačar und Carthago haben sich Seriensieger gefunden

Carthago unterstützt den Radrennfahrer Tadej Pogačar mit einem c-compactline. Das drahtig und leicht gebaute Reisemobil der Premium-Kategorie harmoniert perfekt mit dem Radrennfahrer. Es zeigt ihn in der inzwischen gewohnten Siegerpose und trägt sein Autogramm im XXL-Format.
Tadej Pogačar und den Carthago c-compactline verbindet die gemeinsame Heimat Slowenien. Damit nicht genug, schließlich finden mit dem Weltklasse-Radsportler und Carthago Sieger zusammen. Hier der Seriensieger der Tour de France und weiterer großer Radrennen. Dort die erfolgsgewohnte Premium-Reisemobilmarke, Seriensieger unter anderem bei den Wahlen zum Reisemobil des Jahres.

 

Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.