Dominik Gellrich – Teamleiter im Business Consulting.
Vom Praktikant zum Teamleiter.
Unser Mitarbeiter Dominik berichtet von seiner Entwicklung bei Carthago – vom Praktikant zum Teamleiter im Business Consulting.
Hallo Dominik, stell dich gerne kurz vor und erzähle uns, wie du zu Carthago gekommen bist und in welcher Position du jetzt tätig bist.
Mein Name ist Dominik Gellrich, ich bin 26 Jahre alt und seit 2018 bei Carthago. Inzwischen bin ich Teamleiter Business Consulting. Gestartet habe ich aber an der RWU in Weingarten als Student zum Wirtschaftsinformatiker. Bei Carthago habe ich als Praktikant angefangen und im Rahmen meines Studiums dann eine Werkstudententätigkeit angenommen. Nach meinem Abschluss wurde ich dann im Jahr 2020 von Carthago übernommen. Ich war zunächst zuständig für das Prozessmanagement und habe versucht, das Thema voranzutreiben. Parallel war ich Projektleiter für das ERP-System in Ormož und für unseren Cloud Release Wechsel. Nach einer internen Veränderung innerhalb der Abteilung hat sich dann die Teamleiterstelle ergeben, auf die ich mich beworben habe.
Was sind dann jetzt deine Aufgaben und wie groß ist dein Team?
Mein Team hat insgesamt 5 Personen, darunter eine Werkstudentin, die in den verschiedenen Projekten und im Prozessmanagement unterstützt. Aktuell hilft sie hauptsächlich beim Ausbau des KI-Projekts. Die weiteren Kollegen sind Projektleiter für unser HR-Tool, KI, das Intranet oder unsere laufenden Projekte, in denen wir unterstützen. Zusätzlich zählen zu unseren Aufgaben das gesamte Prozessmanagement, also wie wir unsere aktuellen Prozesse kontinuierlich verbessern können. Alles in allem hat das Team also die Aufgabe, im Unternehmen vorgeschlagene Optimierungen vorzubereiten und Methodiken zu entwickeln, das Projekt oder den Prozess umzusetzen. Das beste Beispiel ist aktuell das Thema KI. Hier kommen Anforderungen aus jeder Abteilung, deshalb liegt der Start des Projektes bzw. des „Change“ und die Koordination nun in meinem Team. Wir setzen uns zunächst mit dem Thema auseinander und haben ein Vorgehensmodell erarbeitet, das wir nun nach und nach in die Fachbereiche einsteuern möchten.
Was war in deiner Zeit bei Carthago das coolste Projekt, das du begleiten durftest?
Ganz klar das ERP – Projekt Ormož. Wir haben dort ein neues Werk innerhalb von einem Jahr gebaut. Im Hintergrund haben wir hierfür eben das ganze Systemverständnis aufgebaut und hatten eine sehr große Key User Gruppe, die unterstützt haben. Dabei haben wir immer an einem Strang gezogen und jetzt sieht man ja, was dabei raus kam.
Was würdest du neuen Mitarbeitern raten, um erfolgreich bei Carthago durchzustarten?
Das wichtigste ist meiner Meinung nach zu Netzwerken und im Austausch zu bleiben. Wenn ich als Student hierher komme, bekomme ich oft Aufgaben, die abteilungsübergreifende Inhalte haben und ich durchlaufe hier ja unterschiedliche Bereiche. Dadurch gibt es enorm viele Möglichkeiten, sich auszutauschen und Erfahrungen zu sammeln. Und als zweiter Tipp empfehle ich neugierig zu bleiben… was ergibt sich, was sind aktuelle Themen, wo kann ich meine Stärke einbringen? Ich glaube das ist etwas, was Carthago weiterbringt und mir aber auch Chancen eröffnet.
Würdest du deine Laufbahn genauso wieder durchziehen?
Ich glaube, ich würde es nochmal genauso machen.
Hast du dich von Carthago gut betreut gefühlt und was schätzt du hier besonders?
Ja definitiv. Bei Carthago ist erst mal das Besondere, dass man überhaupt die Möglichkeit hat, als junger Mensch Verantwortung zu übernehmen. Ich durfte von Anfang an bei interessanten Projekten dabei sein und habe tiefe Einblicke gewonnen. Durch das interne Carthago Talents Programm bekommt man auch die Möglichkeit, sich zu entwickeln und zu zeigen, dass man hier weiterkommen möchte. Und es macht einfach Spaß, in einem Unternehmen zu arbeiten, das Zukunftsperspektiven hat und diese den Mitarbeitern auch so weitergibt.
Hier wird eben auch viel Wert auf die Ausbildung gelegt. Azubis und Studenten bekommen viele Einblicke und haben dann aber auch immer die Chance, übernommen zu werden.