Lerne in der Praxis, wachse mit spannenden Aufgaben

Wir bieten dir die Gelegenheit, deine theoretischen Kenntnisse mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen und dabei an realen Projekten mitzuwirken. In einigen Fachbereichen erwarten dich abwechslungsreiche Themen und Projekte, die dir wertvolle Einblicke bieten.
Nach Abstimmung bieten wir im gewünschten Fachbereich eine Werkstudententätigkeit

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.DAS BRINGST DU MIT.

  • Du bist immatrikulierter Student (m/w/d) in einem relevanten Studiengang
  • Du bist ein echter Teamplayer mit Einsatzfreunde und Lernbereitschaft
  • Eine strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise zeichnen deinen Arbeitsstil aus
  • Bitte gewünschten Fachbereich, Zeitraum sowie gewünschten Umfang der Wochenstunden angeben

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.WAS WIR BIETEN.

  • Intensive und persönliche Betreuung durch den Fachbereich und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld
  • Attraktive Vergütung
  • Spannende Einblicke in die Arbeitswelt eines modernen Industrieunternehmens

UNSERE BENEFITS.

Regionale Mitarbeiter-Rabatte

Corporate Benefits

Prämien bei speziellen Anlässen

Sprachen lernen mit Babbel

Sport und Gesundheitsangebote wie z. B. Egym Wellpass

Betriebsrestaurant Carthagusto

Individuelle Entwicklungs-
möglichkeiten

Test and Rent Möglichkeiten

E-Bike- und E-Auto-Ladestationen

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.DEIN ANSPRECHPARTNER IST.

Jannica Stützle
Carthago Reisemobilbau GmbH
Carthago Ring 1
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Tel.: +49 (0)7525-9200 0
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Siegel "Top Arbeitgeber im Mittelstand 2025" von yourfirm
Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.