Ausbildung als Fachinformatiker – Systemintegration (m/w/d)

DIESE AUSBILDUNG HAT SYSTEM.

Du möchtest komplexe IT-Systeme vernetzen und dafür zu sorgen, dass alles reibungslos läuft? In der Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration (m/w/d) sorgst du dafür, dass Netzwerke, Server und Systeme nahtlos zusammenarbeiten – eine spannende Herausforderung mit Zukunft!
Zum Ausbildungsstart im September 2025 bieten wir im Bereich Talentmanagement eine Ausbildung als Fachinformatiker - Systemintegration (m/w/d)

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.DARAUF DARFST DU DICH FREUEN.

In der Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) – Systemintegration lernst du das Vernetzen von Hard- und Softwarekomponenten. Du planst Netzwerke und richtest Systeme ein. Für die PC-Anwender ist die IT der erste Ansprechpartner und verstehst dich dabei als kompetenter Dienstleister.

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.DAS BRINGST DU MIT.

Genaues Arbeiten, Interesse an Hard- und Software, der Spaß am Umgang mit Menschen und technisches Verständnis sind beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung. Schulbildung: Mindestens mittlere Reife

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.WAS WIR BIETEN.

  • Ausbildungsdauer 3 Jahre
  • Berufsschule in Tettnang oder Biberach (Riß)
  • Attraktive Ausbildungsvergütung
  • Fahrtkostenzuschuss
  • Prämien für gute Leistungen

UNSERE BENEFITS.

Regionale Mitarbeiter-Rabatte

Corporate Benefits

Prämien bei speziellen Anlässen

Sprachen lernen mit Babbel

Sport und Gesundheitsangebote wie z. B. Egym Wellpass

Betriebsrestaurant Carthagusto

Individuelle Entwicklungs-
möglichkeiten

Test and Rent Möglichkeiten

E-Bike- und E-Auto-Ladestationen

Grafik: Pastellfarbene Hervorhebung.DEIN ANSPRECHPARTNER IST.

Carmen Gnann
Carthago Reisemobilbau GmbH
Carthago Ring 1
88326 Aulendorf
Tel.: +49 (0)7525-9200 0
E-Mail: talentmanagement@carthago.com
Siegel "Top Arbeitgeber im Mittelstand 2025" von yourfirm
Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.