Mehrere Wohnmobile stehen idyllisch auf einem Stellplatz mit Blick auf einen See – bereit für entspannte Tage in der Natur.

Mit dem Carthago durch Südfrankreich – Côte d’Azur, Verdon & Luganer See

Zwölf Tage im Mai, zwei Carthago-Fahrzeuge, eine unvergessliche Route: Safet Hyseni war mit Familie und Freunden an der Côte d’Azur, in der Verdonschlucht und am Luganer See unterwegs. Neben traumhaften Campingplätzen, spektakulären Ausblicken und charmanten Orten gab es auch erste Erfahrungen mit dem Wohnmobil – inklusive Lob und Verbesserungsvorschlägen. Eine ehrliche und persönliche Reisebilanz.

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Im Hafen von Monaco reihen sich luxuriöse Yachten vor der imposanten Kulisse aus Palast, Tribünen und Hochhäusern aneinander – ein eindrucksvolles Bild urbaner Eleganz am Mittelmeer.

Croissants, Küsten & Camping: Roadtrip zwischen Genfer See und Lago Maggiore

Zweieinhalb Wochen im Malibu Van – von Genf über die Provence und Côte d’Azur bis nach Norditalien. Waldemar Siebert nimmt dich mit auf einen abwechslungsreichen Roadtrip voller Natur, Genuss, Überraschungen und Stellplatz-Insidertipps. Ideal für alle, die Campingkomfort mit echten Entdeckungen verbinden wollen.

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Mit dem C1-tourer durch Südbayern: Schlösser, Thermen & Camping am See

Sieben Tage, sechs Orte, unzählige Eindrücke – Markus und Cathrin waren mit dem C1-tourer I 149 RB LE unterwegs durch Südbayern. Vom Schloss Nymphenburg bis zur Therme Erding, vom Ammersee bis zum Märchenschloss Neuschwanstein: eine Reise voller Natur, Kultur und Campingmomente. Was sie erlebt haben, welche Stellplätze sich lohnen – und wo es den besten Kaiserschmarrn gab? Lies rein!

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Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.