Drei Auszubildende arbeiten an einem Tisch sitzend zusammen an einem Projekt.

DEINE AUSBILDUNG
bei Carthago.

Wenn für dich bei der Wahl deines Ausbildungsplatzes Urlaub im Mittelpunkt steht, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Du solltest dir um deine Motivation Gedanken machen.
2. Du bist bei der Carthago Unternehmensgruppe mit zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten rund um vielfältige Berufsfelder in der Caravaning-Branche genau richtig.

Dass du auf unserer Karriere-Website unterwegs bist, zeigt, dass du ganz sicher zu Punkt 2 gehörst. Das freut uns. Denn unsere Ausbildungen machen Spaß und bieten dir anschließend eine berufliche Perspektive – mit Urlaub natürlich.

Unsere neuen Auszubildenden beginnen jährlich am 1. September ihre Ausbildung. Am besten du schaust dir unten gleich mal unsere Ausbildungsmöglichkeiten genauer an.

ein Portrait von Carmen Gnann – Carthago Mitarbeiterin
Carmen Gnann
TALENTMANAGEMENT

Carthago Reisemobilbau GmbH
Carthago Ring 1
88326 Aulendorf

WAS UNSERE AZUBIS SAGEN.

Carthago Mitarbeiterin Franziska vor einem Wohnmobil.

FRANZISKA

„An meiner Ausbildung zur Industriekauffrau hat mir die Vielfalt gefallen – ich habe viele Abteilungen durchlaufen, auf Messen mitgewirkt und die verschiedenen Bereiche des Unternehmens kennengelernt.“
Vertriebsinnendienst
Ein Lagermitarbeiter mit einem Paket lächelt freundlich in die Kamera.

KODJO

„Bei der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik kommt es darauf an, die verschiedenen Arbeiten, die für die gesamte Abwicklung der Logistik notwendig sind, kennenzulernen. Dies ist bei Carthago besonders gut möglich.“
Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik
Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.