Zwei Praktikanten fertigen zusammen mit einem erfahrenen Mitarbeiter ein Werkstück aus Holz in einer Werkstatt.

DEIN PRAKTIKUM
BEI CARTHAGO.

Wer noch nie mit einem Carthago Reisemobil unterwegs war, kann nicht wissen, wie angenehm, komfortabel und entspannt so eine Reise ist. Und wer noch nie bei Carthago gearbeitet hat, kann nicht wissen, wie spannend und abwechslungsreich die Arbeit im Carthago Team ist.

Deshalb bieten wir Dir die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums die Carthago Welt kennenzulernen – ganz egal ob in der Fertigung, im Design, Marketing oder Vertrieb. Und auch egal, ob Du Schüler:in, Student:in oder Berufseinsteiger:in bist.

ein Portrait von Carmen Gnann – Carthago Mitarbeiterin
Carmen Gnann
TALENTMANAGEMENT

Carthago Reisemobilbau GmbH
Carthago Ring 1
88326 Aulendorf

WAS UNSERE MITARBEITENDEN SAGEN.

Carthago Mitarbeiterin Katharina bei der Montage in einem Wohnmobil.

KATHARINA JASTER

„Mir gefällt die Vielfalt, die dieser Beruf mit sich bringt. Und zum Schluss das fertige Reisemobil zu sehen, ist ein großartiges Gefühl. Aber vor allem die Kollegen und das Team machen diesen Job zu etwas Besonderem.“
Mitarbeiterin Produktion Endmontage
Carthago Mitarbeiter Matthias.

MATTHIAS FRORATH

„Die tägliche Arbeit mit einem sehr interessanten Produkt zeichnet meinen Beruf aus. Als Anlaufstelle zu Fragen rund ums Produkt arbeiten wir als Schnittstelle eng mit dem Vertrieb, Marketing, Entwicklung und Kundendienst zusammen, was den Job sehr abwechslungsreich macht.“
Produktmanager
Mitarbeiter Frank Nägele an einem Reisemobil stehend.

FRANK NÄGELE

„Im Service Center bin ich hauptsächlich für Unfallschäden zuständig. Tagtäglich wird man vor neue Herausforderungen gestellt und muss sich immer wieder beweisen. Es ist schön zu sehen, wie glücklich Kunden sind, wenn ihr Reisemobil wieder wie neu dasteht.“
Mitarbeiter im Service Center
zwei Mitarbeiterinnen sitzen an einem Tisch mit einem Laptop und besprechen sich

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Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.