Unser Auszubildender Noah Chazarenc auf einer Fahrradtour in Sevilla.

Auslandspraktika in Dublin und Sevilla: Erfahrungsbreicht Unseres Auszubildenden Noah

Unser Auszubildender Noah hat im Rahmen des Erasmus-Programms an zwei jeweils dreiwöchigen Praktika im Ausland teilgenommen. Er berichtet von seiner Zeit in Dublin und Sevilla, wie es dazu kam und seinen Erfahrungen.

Mein Name ist Noah Chazarenc und ich mache eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Carthago Reisemobilbau GmbH. Ich hatte jetzt schon zweimal das Vergnügen, ein dreiwöchiges Praktikum im Ausland zu absolvieren und möchte euch gerne hiervon berichten.

Das erste Praktikum hat in Dublin (Irland) stattgefunden und wurde von unserem Englischkurs organisiert. Wir waren hier um die 50-60 Auszubildenden. Im Voraus wurden Dinge geklärt, wie die Adressen der Gastfamilien, was man beim Packen alles beachten sollte und welche Praktikumsstelle man bekommt. In Dublin angekommen, arbeitete unter der Woche jeder in seiner jeweiligen Praktikumsstelle. Meine Praktikumsstelle war ein Second Hand Shop mit drei Mitarbeitenden. Durch die vielen verschiedenen Kunden konnte ich einiges über das Land und die Stadt Dublin in Erfahrung bringen. Außerdem konnte ich meine Englischkenntnisse deutlich verbessern. Am Wochenende gab es viele Möglichkeiten, gemeinsam mit den anderen Auszubildenden entweder selbstständig oder im Rahmen organisierter Tagesausflüge die Stadt zu erkunden. Meiner Meinung nach eine großartige Mischung von eigenständigem Erkunden, Zurechtkommen und gemeinsamer Zeit mit anderen Auszubildenden, mit denen man seine Erfahrung vor Ort teilen konnte. Dieses Praktikum war eine tolle Erfahrung, da es die Selbstständigkeit förderte und man viele verschiedene Eindrücke sammeln konnte. Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat, würde ich es jedem empfehlen und auch selbst wieder machen.

Das zweite Praktikum fand in Sevilla (Spanien) statt. Hier waren wir deutlich weniger Auszubildenden als in Dublin. Vor Ort sind wir erneut in Gastfamilien untergekommen. Unsere Gastmutter war sehr fürsorglich: Wir haben jeden Tag Frühstück bekommen und ein leckeres Mittag- oder Abendessen. Ich teilte mir die Unterkunft mit einem guten Freund, mit dem ich auch schon in Dublin zusammenlebte, und einem weiteren Auszubildenden. Auch in Sevilla wurden am Wochenende Ausflüge geplant. Ich nahm beispielweise an einer Fahrradtour und einem Tagesausflug nach Granada teil. Eine Besonderheit am Sevilla Praktikum war die Sprachschule, die zweimal in der Woche stattfand. Dadurch hatten wir die Möglichkeit, unsere Spanischkenntnisse zu verbessern, da die meisten von uns erst seit einem Jahr Spanisch lernten. Ich habe mich schnell an die Sprache gewöhnt und wurde immer besser. Auch für mich war es schön zu sehen, wie ich die Menschen in der Stadt und bei meiner Praktikumsstelle von Tag zu Tag besser verstehen konnte. In Sevilla arbeitete ich in einer Art Berufsschule, in der ich hauptsächlich in der Administration tätig war. Ich durfte aber auch verschiedene Kurse begleiten und konnte mich so mit den Schülern austauschen. Dieses Praktikum hat mir sogar nochmal besser gefallen als das in Dublin, was nicht nur an dem guten Wetter lag. Die Stadt mit den vielen offenen und internationalen Menschen, die Gastfreundschaft nicht nur von unserer Gastmutter selbst, sondern auch von allen Verantwortlichen vor Ort, die Sprache, die neuen Freundschaften – das alles hat die Zeit in Sevilla zu einer der schönsten gemacht, die ich je hatte. Diese Erfahrung würde ich gerne jederzeit wieder machen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Praktika wirklich eine großartige Möglichkeit darstellen, auch während der Ausbildung tolle Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Ich empfehle jedem, diese Möglichkeit zu nutzen und bin dankbar für die Unterstützung von Carthago, was mir die Auslandspraktika ermöglichte.
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EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

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PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
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DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
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DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.