Erste Teilnahme, erster Sieg: Tadej Pogačar beim Giro d’Italia 2024. Foto: Alen Miklavec

Giro d’Italia 2024: überragender Sieg für Radrennfahrer Tadej Pogačar – unterstützt durch Carthago

Drei Wochen, 21 Etappen, rund 3300 fordernde Kilometer, ein Sieger: Der slowenische Weltklasse-Radrennfahrer und Carthago Partner Tadej Pogačar hat seine Favoritenrolle bei seiner ersten Teilnahme am Giro d’Italia eindrucksvoll bestätigt. Carthago unterstützt den Sportler mit einem c-compactline.


Siege durch herausragende Leistungen: Tadej Pogačar und Carthago

Er ging als Favorit in seinen ersten Giro d’Italia, eines der härtesten Radrennen der Welt. Dass sich die Teilnahme indes zu einer Triumphfahrt mit schließlich knapp zehn Minuten Vorsprung entwickeln würde, hatten selbst Fachleute nicht vermutet. Tadej Pogačar gewann sechs Etappen, sicherte sich neben dem überlegenen Gesamtsieg mit dem legendären Rosa Trikot ebenfalls die Bergwertung.

Immer in der Nähe: Sein unübersehbarer, da speziell gebrandeter Carthago c-compactline. Das Reisemobil zeigt den Radrennfahrer in Siegerpose und sein Autogramm im XXL-Format. Der schlanke Integrierte ist ein idealer Rückzugsort für das Radsport-Ass und ähnlich drahtig und leistungsstark gebaut. Beide verbindet die gemeinsame Heimat Slowenien, denn dort fertigt Carthago den c-compactline.

Mit Tadej Pogačar und Carthago treffen Sieger aufeinander: Hier der Weltklasse-Radsportler, dort die erfolgreiche Premium-Reisemobilmarke. In diesem Jahr erneut dokumentiert unter anderem als Nummer eins in den Premium-Kategorien mit einem Doppelsieg und einem weiteren Klassensieg bei der Wahl zum Reisemobil des Jahres.

Weltklasse-Fahrer strebt das Double aus Giro und Tour an – mit Carthago

Die nächste Herausforderung wartet bereits auf Tadej Pogačar: Ende Juni geht er bei der Tour de France an den Start, die er bereits zwei Mal gewonnen hat. Ziel ist das Double, der Sieg bei beiden großen Rundfahrten innerhalb einer Saison, das haben erst sieben Radsport-Legenden geschafft. Wie schon gewohnt ist auch bei diesem ambitionierten Projekt unterstützend ein Carthago Reisemobil mit von der Partie.

Foto: Alen Miklavec

Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.