Lennard Federspieler – Auszubildender zum Holzmechaniker.

Meine Ausbildung zum Holzmechaniker.

Wir haben unsern Azubi Lennard Federspieler zu seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung bei Carthago befragt. Lennard berichtet von seinen Tätigkeiten als Holzmechaniker.

Wie bist du damals auf die Ausbildung zum Holzmechaniker bei Carthago aufmerksam geworden?

Mir hat das Arbeiten mit Holz schon immer Spaß gemacht. In unserem Schulplaner von der Schule habe ich dann Werbung von Carthago gesehen und mich daraufhin für ein Praktikum als Holzmechaniker beworben. Das Praktikum hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich dazu entschieden habe, eine Ausbildung als Holzmechaniker zu absolvieren.

Warum hast du dich für Carthago und die Ausbildung entschieden?

Zum einen ehrlicherweise auch aufgrund der Nähe, Carthago ist nicht weit von meinem Wohnort entfernt. Aber natürlich auch, weil ich mich hier direkt wohlgefühlt habe und auch, weil mir das Produkt an sich gefällt. Ich durfte während meines Praktikums auch in der Produktion helfen, wobei ich gemerkt habe, dass auch das Produkt zu mir passt. Zudem wollte ich in einem Industrieunternehmen arbeiten und deshalb ist meine Entscheidung auf die Ausbildung zum Holzmechaniker gefallen. Nach meiner Ausbildung habe ich dann ein breites Wissen, weil gerade im 3. Lehrjahr auch zusätzliche Themen wie z.B. Kunststofftechnik behandelt werden.

Was hat dir während deiner Ausbildung am besten gefallen?

Mir hat bisher am besten gefallen, dass wir hier unsere eigenen Projekte bzw. Werkstücke kreieren dürfen. Und zwar von der Planung, über den Musterbau, bis hin zur Fertigung. Ich habe z.B. ein kleines Schmuckkästchen gebaut, das hat mir total Spaß gemacht und am Ende dann das fertige Werksstück vor sich zu haben ist immer cool.

Was war die größte Herausforderung für dich während deiner Ausbildung?

Ich würde sagen das exakte, maßgenaue Arbeiten nach Plan war zu Beginn eine Herausforderung, allerdings lernt man hier ja schnell, wie man damit umzugehen hat, weshalb auch das inzwischen keine Herausforderung mehr ist, sondern das tägliche Doing. 😉

Wie geht es nach deiner Ausbildung weiter?
Ich werde zunächst arbeiten, am liebsten bei Carthago, wenn es eine geeignete Stelle für mich gibt, und dann möchte ich mich schulisch weiterbilden und vielleicht den Meister machen.

Wie sieht ein normaler Arbeitsalltag bei dir aus?

Wir treffen uns alle morgens in der Lehrwerkstatt und besprechen dann die aktuellen Projekte. Je nach Stand eines Projekts wird dann der nächste Arbeitsschritt besprochen, was an dem Tag zu tun ist. Diesen Arbeitsschritt erledigen wir dann an dem Tag mit den entsprechenden Maschinen und Werkzeugen.

Welchen Tipp/Rat würdest du einem neuen Holzmechaniker Azubi geben?

Teamfähigkeit, Spaß an der Arbeit mit dem Werksstoff Holz, zielstrebiges Arbeiten und ein wenig Perfektionismus solltest du für diese Ausbildung mitbringen. 😉

Carthago bedeutet für mich…?

Ein cooler, moderner Arbeitsplatz, der immer Spaß macht.

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EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

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PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
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DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
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DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.