Gruppenfoto der Carthago Talents

Unsere neuen Carthago Talents

Bereit für die zukunft: Carthago Talents starten in die 5. runde

Bereits unsere 4. Gruppe hat das Carthago Talents Programm erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch an unsere zehn Teilnehmer:innen, die das Programm mit Bravour gemeistert haben:

Daniel Scheunemann, Jürgen Krug, Krystoff-Alexander Dallmeyer, Mike Reuter, Simon Buemann, Manuel Pfender, Natalie Hampp, Janine Frankenhauser, Matthias Romer und Cornelius Falk.

Die Absolvent:innen haben in den verschiedensten Fachbereichen ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und wertvolle Inputs und Einblicke gewonnen. Wir sind stolz auf ihre Leistungen und freuen uns, dass sie Teil unseres Teams sind.

Gruppenfoto der Carthago Talents

Kaum hat die 4. Gruppe das Carthago Talents Programm abgeschlossen, starteten wir im Juni auch schon in die neue Runde. Mit dem neuen Programm-Namen „Carthago Talents“ setzen wir unsere Mission fort und begrüßen zehn hochmotivierte und leistungsstarke Potenzialträger aus verschiedenen Fachbereichen für die 5. Runde unseres Carthago Talents Programms. Folgende zehn Mitarbeitende beginnen schon bald das 14-monatige Programm 2023/2024:

Marion Bohner (Finanz- und Rechnungswesen)
Felix Geiger (Produktmanagement)
Dominik Gellrich (OC Prozess- und Projektmanagement)
Johannes Heimpel (Produktion Bereich Möbel)
Lorenz Heinz (Produktentwicklung)
Christoph Huber (Controlling)
Christoph Kehrle (Entwicklung und Konstruktion)
Leonie Loitz (Vertrieb Malibu)
Patrick Schimske (Vertrieb Carthago)
Annika Winter (Vertrieb Malibu Van, Sales Representativ Skandinavien)

Gruppenfoto der Carthago Talents

Die neuen Teilnehmer:innen wurden bereits bei der Auftaktveranstaltung von unserem CEO, unseren Vertreterinnen des Talentmanagements und der Trainerin Frau Hesselmann begrüßt. Schon ab dem 21. August startet das erste Modul, das sich dem Thema Kommunikation widmet.

Das Carthago Talents Programm ist eine wichtige Initiative, um die Talents in unseren eigenen Reihen zu fördern und ihre Potenziale zu entfalten. Wir sind gespannt auf die Fortschritte der Teilnehmer:innen in der 5. Runde und freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Talents eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten.

Ein herzliches Willkommen an die Teilnehmer:innen der 5. Runde auf eurem Weg zum persönlichen und beruflichen Wachstum und viel Erfolg!

 

 

Erfahre hier mehr über unsere Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten:

Logo mit der Aufschrift: Karriere bei Carthago. Gemeinsam Freiheit bauen.

EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.