Noah Chazarenc – ehemaliger Auszubildender zum Industriekaufmann.

MEINE AUSBILDUNG ZUM Industriekaufmann BEI CARTHAGO

Wir haben unseren ehemaligen Azubi Noah Chazarenc zu seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung bei Carthago befragt. Noah berichtet von seinen Tätigkeiten als Auszubildender zum Industriekaufmann.

Warum hast du dich für den Ausbildungsberuf Industriekaufmann entschieden?

Der Ausbildungsberuf des Industriekaufmanns eröffnet mir die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Abwechslung. Diese dynamische Ausbildung ermöglicht nicht nur ein tiefgehendes und umfassendes Verständnis für wirtschaftliche Prozesse, sondern erlaubt es mir auch, mich intensiv mit meinen eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen.
Durch den rotierenden Ausbildungsdurchlauf erlange ich Einblicke in diverse Unternehmensbereiche, was wiederum meine Kenntnisse über betriebliche Abläufe vertieft. Im Laufe der Ausbildung habe ich die Gelegenheit, verschiedene Abteilungen kennenzulernen und dadurch meine persönlichen Interessen und Präferenzen zu identifizieren.
Diese intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Unternehmensbereichen ermöglicht es mir, nicht nur theoretisches Wissen zu erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen zu sammeln, die einen reibungslosen Übergang in die Arbeitswelt erleichtern.

Wie läuft die Ausbildung zum Industriekaufmann ab?

Zu Beginn der Ausbildung wird ein Versetzungsplan erstellt, der die verschiedenen Abteilungen über den Ausbildungszeitraum verteilt. Dieser Plan ist jedoch flexibel und kann bei Bedarf angepasst werden, insbesondere wenn der Auszubildende besondere Interessen entwickelt.
In der Regel erfolgt ein Wechsel der Abteilungen alle 2 bis 3 Monate, was eine regelmäßige Rotation durch verschiedene Unternehmensbereiche ermöglicht. Innerhalb jeder Abteilung werden vielfältige Aufgaben bearbeitet, die mitunter über einen längeren Zeitraum hinweg andauern können, besonders wenn an Projekten gearbeitet wird. Dies ermöglicht nicht nur einen Einblick in die üblichen Tätigkeiten jeder Abteilung, sondern auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit Projekten und Herausforderungen.
Während des Durchlaufs durch die verschiedenen Abteilungen hat man die Gelegenheit, nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Kollegen in jeder Abteilung kennenzulernen. Diese persönlichen Kontakte tragen dazu bei, ein umfassendes Verständnis für die Arbeitsweise und die Unternehmenskultur zu entwickeln. Am Ende der Ausbildung verfügt man als Industriekaufmann über enormes Wissen, wie die verschiedenen Abteilungen funktionieren und zusammenspielen, und kann auf Basis dieser Erfahrungen genauere Entscheidungen darüber treffen, in welchem Bereich man sich im späteren Arbeitsleben sehen möchte.

Was waren deine persönlichen Highlights in der Ausbildung?

Besonders herausragend für mich waren die Erlebnisse außerhalb des gewohnten Arbeitsalltags während meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Die Teilnahme an Messen in Frankreich und Norwegen stellten für mich unglaubliche Erfahrungen dar. Dort konnte ich nicht nur meine Fremdsprachenkenntnisse anwenden, sondern sammelte auch eine Fülle neuer Eindrücke. Diese internationalen Veranstaltungen erweiterten meinen Horizont und trugen dazu bei, meine Kompetenzen zu stärken.
Ein weiteres Highlight waren die drei Wochen Auslandspraktikum in Irland und anschließend weitere drei Wochen in Spanien im Rahmen meiner Berufsschule und meiner Zusatzqualifikation. Diese beiden Praktika zählten zu den schönsten Erfahrungen meiner Ausbildungszeit. Sie ermöglichten mir mich in einem globalen Umfeld zu bewegen und mich persönlich weiterzuentwickeln.
Was für mich persönlich also besonders bedeutend war, sind die Dinge, von denen ich vor meiner Ausbildung keine Kenntnis hatte, die sich jedoch im Nachhinein als äußerst hilfreich für meine persönliche Weiterentwicklung erwiesen. Diese unerwarteten Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass ich über mich selbst hinauswachsen konnte und meinen beruflichen Weg mit einem breiteren Blickwinkel betrachte.

Wem würdest du die Ausbildung empfehlen?

Betrachtet man meinen Weg zur Ausbildung und die Erfahrungen während der Ausbildung, so würde ich sie jedem empfehlen, der sich noch unsicher darüber ist, in welchem Bereich er später einmal arbeiten möchte. Die Ausbildung bietet eine einzigartige Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche zu erhalten und herauszufinden, wie in der Praxis gearbeitet wird. Sie dient nicht nur für ein Verständnis wirtschaftlicher Prozesse, sondern ermöglicht auch, persönliche Interessen zu finden.
Die Ausbildung kann somit dazu beitragen, am Ende des Ausbildungszeitraums einen klareren Plan für die berufliche Zukunft zu entwickeln. Durch die Vielfalt der durchlaufenen Abteilungen und die unterschiedlichen Aufgaben lernt man nicht nur die betrieblichen Abläufe, sondern auch die eigenen Stärken und Schwächen besser kennen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Ausbildung nicht nur einen beruflichen Weg vorgibt. Nach Abschluss der Ausbildung stehen einem weiterhin alle Türen offen. Sollte man sich bis dahin klarer über seine beruflichen Ziele werden, besteht auch die Möglichkeit, sich für ein Studium zu entscheiden. Die Ausbildung bietet somit eine solide Basis für die persönliche und berufliche Entwicklung, egal welchen Weg man einschlagen möchte.

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EHRENAMT ALS ZWEITES ZUHAUSE.

Carthago Mitarbeiter Michael Gapp, gekleidet in einem Handball Trainingsanzug.
Michael Gapp fand seinen Zugang zum Handball bereits in der 5. Klasse.

PORTRAIT MICHAEL GAPP.

Herr Gapp, wie sind Sie zum Handballsport und zur Rolle des Trainers gekommen?

In der 5. Klasse war ich in der Handball-AG. Über ein Freundschaftsspiel kam ich zur Handballabteilung der TG Bad Waldsee – das ist ca. 30 Jahre her. Seitdem bin ich aktiver Spieler und seit neun Jahren Abteilungsleiter. Zusammen mit dem Vorstand trage ich Verantwortung für ca. 100 Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Vor fünf Jahren kam mein Sohn in das Alter für den Handballsport. Da es damals kein passendes Team gab, habe ich die E-Jugend gegründet und als Trainer begonnen.

Was ist der Unterschied vom Spieler zum Trainerdasein? Wie würden Sie sich selbst als Trainer beschreiben und was ist Ihre Trainerphilosophie?

Als Spieler kommt man entspannt zum Training und ist gespannt, was passiert. Als Trainer macht man sich viele Gedanken, was man seinen Schützlingen beibringen möchte. Der Aufwand in der Freizeit ist durch Vorbereitungen, Spieltage und Elternkontakt größer. Als Torhüter stehe ich unter Strom, bin laut und emotional. Als Trainer bin ich das Gegenstück und bleibe ruhig, um Vorbild zu sein und die Nervosität zu nehmen. Es ist wichtig, den Teamgedanken näherzubringen, denn nur über Mannschaftsleistung kann Handball funktionieren. Ich versuche, immer nach dem Motto: „Spielerlebnis geht vor Spielergebnis“ zu agieren, um alle Kids einzubinden.

Welches Erlebnis als Trainer von Kindern hat Sie am meisten geprägt?

In der Corona-Pandemie sind es die Rückmeldungen von Eltern. Vielen wird bewusst, was die Gemeinschaft und der Sport für die Kids bedeuten und welche Struktur ein Trainings- und Spielbetrieb in den Alltag bringt aber auch was wir Ehrenamtliche leisten.

Was ist das Besondere an der Arbeit mit kleinen Kindern?

Bei Kindern steht die handballerische Ausbildung nicht im Vordergrund, sondern Spaß an Bewegung und die Integration in die Gemeinschaft. Es ist wichtig, zuhören zu können, da die Kids auch nach einem langen Schultag viel zu erzählen haben. Man ist Helfer in der Not bei schwer zu öffnenden Trinkflaschen, Löser von fiesen Knoten in den Schnürsenkeln und ab und an auch Streitschlichter.

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Unsere Premium-Produkte

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PREMIUM-REISEMOBILE DER EXTRAKLASSE.

Reisen mit einem Carthago Premium-Reisemobil ist luxuriöses Wohnen auf vier Rädern. Mit unseren Premium teilintegrierten und integrierten Modellen ist man jederzeit komfortabel, bequem und sicher unterwegs – egal, wohin der Weg führt. Die Teilintegrierten sind die Coupés und Einsteigermodelle unter den Reisemobilen – flach, schnittig und dynamisch. Das schlanke Fahrerhaus vermittelt Geborgenheit und verleiht den Reisemobilen Handlichkeit. Die Carthago Premium-Integrierten sind unsere Kernkompetenz und faszinieren durch das individuelle Design schon von Weitem. Sie sind mit allem ausgestattet, was Reisen auf höchstem Niveau mit sich bringt: hochwertiges Design mit einer edlen Wohnmobil-Innenausstattung, beste Aussicht und ein Raumgefühl der Extraklasse.
Das Wohnmobil Chic E-line 50 bei der Fahrt auf einer Straße.
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DIE BESTEN REISEMOBILE IHRER KLASSE.

Das Malibu Reisemobil ist der perfekte Urlaubsbegleiter für besondere Momente. Von Kompaktmodellen mit kurzen Fahrzeuglängen und niedrigem Gewicht bis zu den Komfort-Plus-Modellen mit maximalem Platz und Reisekomfort ist für jeden etwas dabei. Malibu Integrierte und Teilintegrierte verfügen über spezielle Eigenschaften und Vorteile, die es in dieser Kombination in keinem anderen Reisemobil dieser Klasse am Markt gibt. Diese markentypischen Mehrwerte spürt man in einem Mehr an Funktionalität, einem Mehr an Komfort, einem Mehr an Stauraum, einem Mehr an Wohlgefühl. Was schon der erste Eindruck vermittelt, wird immer deutlicher, je genauer man hinsieht: so viele durchdachte Details, so viel mehr von allem. Beispielsweise das außergewöhnliche Raumgefühl, die großzügige Wohnlandschaft oder der einzigartige Doppelboden-Keller mit riesigem Stauraum. Ein (T)Raum auf Rädern.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.
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DER PREMIUM-VAN MIT KLAREM ANSPRUCH.

Es gibt viele Vans, aber nur einen Malibu Van. Er ist der Ideen-Van. Ob im Konzept oder im Detail, in jedem Malibu Van stecken die Erfahrung aus mehr als 40 Jahren Reisemobilbau und der ganze Einfallsreichtum seiner Entwickler. Geboren aus langjähriger Praxis. Das spürt man an jedem einzelnen Urlaubstag. Zum Beispiel am einzigartigen Wohn- und Schlafkomfort, dem unglaublich großen und bis ins Detail ausgetüftelten Stauraumangebot mit höchster Funktionalität oder dem außergewöhnlichen exklusiven Design. Der Malibu Van ist der perfekte Urlaubsbegleiter. Denn er kombiniert die handlichen Abmessungen eines Vans mit dem Komfortanspruch eines großen Reisemobils und ist somit optimal für flexible Reisen. Aus all dem resultiert ein klar formulierter Premiumanspruch: Malibu Van heißt „best van in class“.
Ein Malibu-Wohnmobil bei der Fahrt über eine Landstraße.